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Bernhard Lehle
schrieb am 3. Februar 2025 um 18.11 Uhr
Liebe Frau Häge, lieber Alex, liebe Vera,
ich möchte euch hiermit mein herzlichstes Beileid zum Tod von eurem Mann und Vater aussprechen.
Durch meine Mama war ich immer informiert, wie es um Eure Eltern stand, wenn auch die Gelegenheiten des Treffens in den letzten Jahren sehr selten waren.
Ich war auch sehr froh, als ich hörte, dass die Eltern zu Alex zogen und dadurch ein schneller Kontakt möglich wurde. Ich weiß es von meiner Mama, wie wichtig das ist.
Ich bedaure es mit Euch, dass diese Zeit leider nur eine kurze war.
Ich habe Euren Vater immer als einen sehr klugen und aufrechten Menschen geschätzt.
Wenn ich Euch hier als Geislinger in Geislingen etwas helfen kann mache ich das sehr gerne.
Mit ganz lieben Grüßen
Bele
Margarete Gehrig, Alexander und Astrid Gehrig mit Familie
schrieb am 2. Februar 2025 um 11.15 Uhr
Liebe Ingrid,
liebe Vera und Alexander mit Familien,
„der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges“
Wir möchten unser Mitgefühl und herzliches Beileid aussprechen und wünschen euch allen viel Kraft in der Zeit der Trauer.
Fritz haben wir in positiver Erinnerung als gebildeten, humorvollen und schlagfertigen Menschen und besonders als Freund der Familie Nastold (mit Hans und Magret).
Wir wollen auch liebe Grüße an Ingrid senden und hoffen, daß in ihrer jetzigen Lebenssituation schöne und hoffnungsfrohe Momente überwiegen werden.
Ganz herzliche Grüße aus Stuttgart,
Margret ,Alexander und Astrid Gehrig mit Familie
Margot Pressmar und Familie Menzel
schrieb am 29. Januar 2025 um 13.10 Uhr
Liebe Ingrid, liebe Vera und lieber Alexander,
die Nachricht vom Tod von Fritz hat uns schmerzhaft getroffen und wir möchten Euch unsere tief empfundene Anteilnahme aussprechen. Wir haben Fritz sehr gern gehabt und werden ihn immer in unserem Herz bewahren:
Wir schätzten seinen Optimismus und sein riesiges Fach- und Allgemeinwissen. Gerne denken wir an fröhliche Kaffeestunden und Gespräche mit ihm.
Unvergessen werden für Margot die wunderschönen Alpenwanderungen, z. B. der "Heilbronner Weg" bleiben, die sie mit Ingrid und Fritz unternehmen durfte.
Unsere Gedanken sind in diesen Tagen ganz besonders bei Ingrid und Euch und wir schicken Euch unsere Zuneigung und viel Kraft.
Herzlichst
Margot Pressmar,
Friedburg, Karl und Michael Menzel
Klaus & Ute Straub, Bad Überkingen
schrieb am 27. Januar 2025 um 22.36 Uhr
Liebe Trauernde,
zum Tod Ihres lieben Fritz Häge unser herzliches Beileid. Wir haben den Verstorbenen im jährlichen Kontakt in unserer Steuerkanzlei bis zuletzt stets als sehr gewissenhaft und äußerst korrekt erleben dürfen. Seine bescheidene und offene Art lud jedes Jahr ein, ungezwungen auch über alte Schulzeiten im Michelberggymnasium zu plaudern. Mit seinem Tod rücken auch viele Erinnerungen in die immer weiter zurückliegende Vergangenheit ein.
Klaus & Ute Straub
Bad Überkingen
Jean-Marc Dalla-Zuanna
schrieb am 26. Januar 2025 um 14.00 Uhr
Chère Ingrid,
Chère Vera et cher Alexandre,
Chères familles,
Toute la famille Dalla-Zuanna de Saint-Vallier en Saône-et-Loire vous présente ses sincères condoléances pour le décès de Fritz Häge qui restera pour nous un ami remarquable à tous points de vue.
Bien amicalement,
Eliane, Antoine, Isabelle, Alain et Jean-Marc
Gerhard und Leonore Dangelmaier
schrieb am 23. Januar 2025 um 12.20 Uhr
Liebe Frau Häge, liebe Vera und lieber Alexander mit Familien,
wir waren heute morgen ganz überrascht, als wir in der Geislinger Zeitung die Todesanzeige lasen. Er machte doch noch im Spätherbst, als ich (Gerhard) die letzte der regelmäßigen Honiglieferungen vorbeibrachte, einen geistig wie gewohnt fitten Eindruck und wir konnten uns prima unterhalten. Auch launige Bemerkungen über ein mögliches baldiges Ende seiner langen Lebenszeit fehlten nicht. Er äußerte aber auch die Besorgnis, wie seine Frau damit zurechtkommen würde.
Diese klare Sicht auf die Lebenssituation fanden wir bewundernswert.
Wir wünschen ihnen allen genügend Kraft diesen menschlichen Verlust zu bewältigen. Es ist auch ein großes Stück gemeinsamer Vergangenheit, von der man sich nicht so ohne weiteres lösen kann.
Wir verbleiben in herzlicher Anteilnahme und wünschen - soweit es halt geht - alles Gute!
Gerhard und Leonore Dangelmaier