Es waren die vielen feinen Fäden, die schon gesponnen warteten, indenen wir uns verfingen. Denn Sprachlosigkeit bedeutet nicht, dass es nichts gibt. Sie hat aus uns etwas herausgezogen, das wir verlassen und versäumt haben. Seitdem ist dieser Blick in Deinen Augen nie mehr verschwunden. Er ist die Träne auf dem Blatt, die meine Schrift verwischt.